Umbau

Stern­stra­ße 57 in Bonn

Nut­zungs­än­de­rung eines bestehen­den Laden­lo­kals durch Umbau und Moder­ni­sie­rung zu einem Uhren- und Juweliergeschäft

Die Umbau- und Moder­ni­sie­rungs­maß­nah­men bezie­hen sich aus­schließ­lich auf die KG- und Erd­ge­schoss­be­rei­che und damit im Zusam­men­hang ste­hend die Ände­rung der Schau­fens­ter­an­la­ge und Eingangssituation.

Pla­nungs- und Bau­zeit: 2022 – 2024
Nut­zun­gen: Uhren- und Juwe­lier­ge­schäft, KG/EG
Leis­tungs­pha­sen: LP 1 – 9

im Auf­trag pri­va­ter Bauherren

Innen­ar­chi­tekt: Ralf Schül­ler, Erftstadt

Haus Lipp­mann in Königswinter-Stieldorf

Auf­sto­ckung eines bestehen­den Ein­fa­mi­li­en­hau­ses mit Büro­nut­zung durch eine Dach­ter­ras­se mit Trep­pen­auf­gang und Abstellraum.

Pla­nungs- und Bau­zeit: 2018
Nut­zun­gen: Ein­fa­mi­li­en­haus mit Büro­nut­zung
Leis­tungs­pha­sen: LP 1 – 9

im Auf­trag pri­va­ter Bauherren

Haus Ley in Much

Umbau, ener­ge­ti­sche Sanie­rung (KfW 100) und Moder­ni­sie­rung eines frei­ste­hen­den, denk­mal­wer­ten Fach­werk­hau­ses, Bau­jahr um 1900

Pla­nungs- und Bau­zeit: 2017 — 2018
Wohn­flä­che: ca. 140 m²
Nutz­flä­che:
ca. 126 m²
Leis­tungs­pha­sen: LP 1 – 9

im Auf­trag pri­va­ter Bauherren

Phi­lo­so­phen­weg in Duisburg

Umbau und Moder­ni­sie­rung eines grün­der­zeit­li­chen Eck­ge­bäu­des aus dem Jah­re 1906; Nut­zungs­än­de­rung des Erd­ge­schos­ses, Brandschutzsanierung

Das mar­kan­te Eck­ge­bäu­de am Phi­lo­so­phen­weg in der Nähe zum Innen­ha­fen Duis­burg befand sich zu Beginn der Bau­maß­nah­men in einem mas­si­ven sanie­rungs­be­dürf­ti­gen Zustand; die Gas­tro­no­mie im Erd­ge­schoss war weder bau­hy­gie­nisch noch brand­schutz­tech­nisch erneuerungsfähig.

Heu­te befin­den sich in den Ober­ge­schos­sen sie­ben kern­sa­nier­te Woh­nun­gen und im Erd­ge­schoss die Geschäfts­stel­le von Bünd­nis 90/ Die Grü­nen der Stadt Duisburg.

Pla­nungs- und Bau­zeit: 2015 — 2017
Nut­zun­gen: 7 Wohn­ein­hei­ten + Büro im EG
Leis­tungs­pha­sen: LP 1 – 9

im Auf­trag pri­va­ter Bauherren

Busch­stra­ße in Bonn

Suk­zes­si­ve bau­li­che Instand­set­zung und denk­mal­ge­rech­te Moder­ni­sie­rung eines grün­der­zeit­li­chen Wohn­hau­ses aus dem Jahr 1903.

Juli­us Rolffs (1868 – 1946) ist der Archi­tekt des als Dop­pel­vil­la mit Atri­um­hof errich­te­ten Wohn­hau­ses. Sei­ner­zeit noch am Ran­de der Bon­ner Süd­stadt gele­gen, gehört das Haus heu­te als Mehr­fa­mi­li­en­haus zum geschlos­se­nen Ensem­ble der grün­der­zeit­li­chen Stadt­er­wei­te­rung im Bon­ner Süden.

Pla­nungs- und Bau­zeit: bis 2017
Nut­zun­gen: 6 Wohn­ein­hei­ten
Leis­tungs­pha­sen: LP 1 – 9

Prin­zen­stra­ße in Bonn

Umbau und ener­ge­ti­sche Sanie­rung des Dach­ge­schos­ses und denk­mal­ge­rech­te Fas­sa­den­sa­nie­rung abschnitts­wei­se im bewohn­ten und genutz­ten Zustand, Anla­ge und Errich­tung von gar­ten­sei­ti­gen Dach­gau­ben und-ter­ras­sen im Zusam­men­hang mit der brand­schutz­tech­ni­schen Ertüch­ti­gung der Gebäudeabschlusswände.

Pla­nungs- und Bau­zeit: 2014 — 2016
Nut­zun­gen: 2 Wohn­ein­hei­ten + 1 Pra­xis im EG
Leis­tungs­pha­sen: LP 3 – 9

im Auf­trag pri­va­ter Bauherren

Dun­ant­stra­ße in Bonn

Um- und Aus­bau eines Mehrfamilienhauses

Bestand

Das Gebäu­de aus den 60er Jah­ren bedurf­te einer Gene­ral­über­ho­lung und ener­ge­ti­schen Sanie­rung. Im Zuge der Bau­maß­nah­men wur­den die Bal­ko­ne als neue Stahl­be­ton­kon­struk­tio­nen vor die Fas­sa­de gestellt und das Dach aus­ge­baut — unter Bei­be­hal­tung der bestehen­den Dach­kon­struk­ti­on. Hier ent­stan­den drei Woh­nun­gen mit groß­zü­gi­gen Wohn- und Ess­zim­mern im Bereich der neu­en Dachgauben.

Pla­nungs- und Bau­zeit: 2014 — 2015
Nut­zun­gen: 11 Wohn­ein­hei­ten mit insg. 520 m²
Leis­tungs­pha­sen: LP 1 – 8

im Auf­trag pri­va­ter Bauherren

Zoll­stock­ar­ka­den in Köln

Umbau eines bestehen­den Wohn- und Geschäftshauses

Die Anfang der 90er Jah­re errich­te­ten Zoll­stock­ar­ka­den stel­len einen wich­ti­gen Bau­stein der stadt­teil­be­zo­ge­nen Nah­ver­sor­gung im Köl­ner Süden dar. Zwi­schen Vor­ge­birg­stra­ße, Brem- und Her­tha­stra­ße im Stadt­teil Zoll­stock ist der Gebäu­de­kom­plex als über­wie­gend vier­ge­schos­si­ge Block­rand­be­bau­ung mit einer durch­ge­hen­den Ver­kaufs­stät­te als Funk­ti­ons­un­ter­la­ge­rung im Erd­ge­schoss orga­ni­siert. Die Ver­kaufs­stät­te wird über eine inne­re dia­go­na­le Pas­sa­ge erschlos­sen. Die Ober­ge­schos­se sind mit einer Misch­nut­zung aus Woh­nun­gen, Pra­xen und Büro­flä­chen belegt. Inso­fern sind die struk­tu­rel­len Grund­la­gen für einen viel­fäl­tig fre­quen­tier­ten, gut in das inner­städ­ti­sche Gefü­ge ein­ge­bun­de­nen und auch in den Abend­stun­den beleb­ten Quar­tiers­bau­stein im Stadt­vier­tel gegeben.

Ein nicht uner­heb­li­cher Moder­ni­sie­rungs- und Sanie­rungs­stau der letz­ten Jah­re hat jedoch zu erheb­li­chen Leer­stän­den im Bereich der Läden und Ver­kaufs­stät­ten geführt – die Zoll­stock­ar­ka­den waren „in die Jah­re“ gekom­men. Dazu kam ein maß­geb­li­cher Ertüch­ti­gungs- und Aus­stat­tungs­be­darf im Bereich der Sicherheits‑, Brand­mel­de- und Brandalarmierungstechnik.

Somit wur­de im Zusam­men­hang mit dem Gesamt­kon­zept „Brand­schutz­maß­nah­men“ ein umfang­rei­cher Revi­ta­li­sie­rungs­pro­zess mit einer Neu­ord­nung der Ver­kaufs­flä­chen in Gang gesetzt. Die der­zeit nicht „bespiel­ba­re“ Pas­sa­ge, die nach altem Brand­schutz­kon­zept der Bil­dung von Brand­ab­schnit­ten dient, wird nach Abschluss aller Maß­nah­men und der Wid­mung als zusam­men­hän­gen­der Ver­kaufs­stät­te neu gestal­tet und möbliert.

Im Zuge der Revi­ta­li­sie­rung wur­den durch skt umbau­kul­tur fol­gen­de Anmie­tun­gen pla­ne­risch und bau­lich umgesetzt:

  • REWE CITY
  • Dro­ge­rie Rossmann
  • Mrs. Spor­ty Fitnessstudio
  • TEDi
  • Arka­den Apotheke
  • Back­e­rei
  • Hör­akus­ti­ker

Pla­nungs- und Bau­zeit: 2013 — 2015
Bau­vo­lu­men: ca. 6.500 m²
Leis­tungs­pha­sen: LP 1 – 9

im Auf­trag der Alli­anz Lebensversicherungs-AG

Tal­stra­ße in Ratingen

Kern­sa­nie­rung und Dach­ge­schoss­aus­bau eines grün­der­zeit­li­chen Wohn­ge­bäu­des, ener­ge­ti­sche Sanie­rung und Errich­tung einer Dach­gau­be auf der Gartenseite.

Pla­nungs- und Bau­zeit: 2012 — 2014
Nut­zun­gen: 3 Wohn­ein­hei­ten
Leis­tungs­pha­sen: LP 1 – 9

im Auf­trag pri­va­ter Bauherren

Haus Gra­bow­ski in Duisburg

Abbruch des Dach­ge­schos­ses und Aufstockung

Bestand

Das bestehen­de Wohn­ge­bäu­de liegt ein­ge­bet­tet in dem grü­nen Saum des Stadt­parks. Stra­ßen­sei­tig stellt es sich als ein­ge­schos­si­ger Bun­ga­low, park­sei­tig bedingt durch die abfal­len­de Hang­kan­te als zwei­ge­schos­si­ges Wohn­ge­bäu­de dar. Die Auf­sto­ckung wur­de in Holz­ta­fel­bau­wei­se aus­ge­führt, konn­te so vor­ge­fer­tigt und als Roh­bau in zwei Tagen errich­tet werden.

Pla­nung und Aus­füh­rung: 2008 – 2011
Nutz­flä­che: 337 m²
Leis­tungs­pha­sen: LP 1 – 8

im Auf­trag pri­va­ter Bauherren

Haus San­der in Bonn

Umbau und ener­ge­ti­sche Sanierung

Bestand

Das bestehen­de grün­der­zeit­li­che Haupt­haus wur­de durch drei hin­ter­ein­an­der­ge­schal­te­te Neben- und Spei­cher­ge­bäu­de ergänzt, die in der Ver­gan­gen­heit Zug um Zug einer klein­tei­li­gen und räum­lich unbe­frie­di­gen­den Wohn­nut­zung zuge­führt wur­den. Der Ent­wurf löst die „ver­schach­tel­te“ Situa­ti­on auf: Gebäu­de­tei­le wer­den zuguns­ten des Gar­tens abge­ris­sen, das Haupt­haus wird auf­ge­stockt und die hin­te­ren Gebäu­de­ab­schnit­te entkernt.

Pla­nungs- und Bau­zeit: 2009 bis 2010
Nutz­flä­che: 206 m²
Leis­tungs­pha­sen: LP 1 – 9

im Auf­trag pri­va­ter Bauherren

Rhei­ni­sches Mine­ra­li­en­kon­tor GmbH & Co​.KG
Fir­men­ge­bäu­de Dr. F. Krantz in Bonn

Umbau, Auf­sto­ckung und ener­ge­ti­sche Sanie­rung eines Büro­ge­bäu­des mit Pro­duk­ti­ons­hal­le aus den 70er Jah­ren, Ein­rich­tung einer Großküche.

Bestand

Juni 2015

Der Gebäu­de­kom­plex des Rhei­ni­schen Mine­ra­li­en­kon­tors, sei­nes Zei­chens ältes­tes geo­lo­gi­sches Waren­haus welt­weit, wur­de umfas­send ener­ge­tisch saniert und in Grund­riss­ge­stal­tung und Außen­wir­kung zeit­ge­mäß moder­ni­siert. Die stra­ßen­sei­ti­ge Auf­sto­ckung beher­bergt eine Groß­kü­che; erschlos­sen über einen eige­nen Außen­fahr­stuhl und aus­ge­stat­tet mit moderns­ter Küchen- und Gebäudetechnik.

Pla­nungs- und Bau­zeit: 2008 bis 2009
Nutz­flä­che: 1.600 m², 400 m² Groß­kü­che
Leis­tungs­pha­sen: LP 1 – 8

im Auf­trag der Fir­ma Krantz

Haus Lau­ter­berg in Bad Godesberg

Abbruch des Dach­ge­schos­ses und Neuerrichtung

Bestand

Der ein­ge­schos­si­ge Bun­ga­low liegt ver­steckt zwi­schen dicht ein­ge­grün­ten Gär­ten in der zwei­ten Grund­stücks­rei­he. Im Zusam­men­hang mit der ohne­hin aus­ste­hen­den ener­ge­ti­schen Sanie­rung wur­de das vor­han­de­ne flach geneig­te Walm­dach abge­bro­chen und durch ein stei­ler geneig­tes Sat­tel­dach ersetzt. Der Wohn­flä­chen­ge­winn und die Qua­li­tät des neu­en Wohn­raums im Dach­ge­schoss haben die über­schau­ba­ren Mehr­kos­ten nach­hal­tig gerecht­fer­tigt gegen­über einer ein­fa­chen Bestandssanierung.

Neue Wohn­flä­che: ca. 80 m² (Abbruch Dach­ge­schoss und Errich­tung neu­es Dach)
Pla­nungs- und Bau­zeit: 2006 — 2007
Leis­tungs­pha­sen: LP 1 – 8

im Auf­trag pri­va­ter Bauherren

Bonn Drans­dorf

Bestand

Die Ende der 60er Jah­re ent­stan­de­ne Hoch­haus­sied­lung im Bon­ner Nor­den im Bereich Len­au­stra­ße und Höl­der­lin­stra­ße wur­de auf­grund ihrer räum­li­chen Iso­la­ti­on und sozia­len Pro­ble­ma­tik 1997 in das Lan­des­pro­gramm „Stadt­tei­le mit beson­de­rem Erneue­rungs­be­darf“ auf­ge­nom­men. Im Rah­men des Inte­grier­ten Hand­lungs­kon­zep­tes wur­den neben der Moder­ni­sie­rung der Woh­nun­gen die Erschlie­ßung neu struk­tu­riert und das ehe­mals dunk­le und über­wie­gend zu Par­kie­rungs­zwe­cken genutz­te Erd­ge­schoss neu­en Nut­zun­gen des Gemein­wohls und des Stadt­teil­le­bens zuge­führt (Stadt­teil­ca­fe, Kin­der­be­treu­ung, Kiosk, Fahr­rad­werk­statt etc.).

Aus­zeich­nung Vor­bild­li­che Bau­ten in Nord­rhein- West­fa­len 2000 für das Pro­jekt Bonn Dransdorf

Pla­nungs- und Bau­zeit: 1996 — 2004
Pla­nungs­raum: 400 WE
Leis­tungs­pha­sen: LP 1 – 8

im Auf­trag der Ver­ei­nig­ten Bon­ner Wohnungsbauaktiengesellschaft

Inte­grier­tes Handlungskonzept

Der bis zu acht­ge­schos­si­ge Sozi­al­woh­nungs­be­stand besetzt das ansons­ten klein­tei­li­ge Sied­lungs­ge­fü­ge wie ein Fremd­kör­per. Durch die Bele­gungs­pra­xis der ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­te — und hier wohnt mit ca. 1.500 Men­schen knapp ein Vier­tel der Drans­dor­fer Stadt­teil­be­völ­ke­rung — kon­zen­trier­ten sich hier Bewoh­ner mit zahl­rei­chen sozia­len und wirt­schaft­li­chen Pro­ble­men. Die Sied­lung geriet in einen ver­wahr­los­ten Zustand. Im Okto­ber 1995 wur­de vom Rat der Stadt Bonn der Grund­satz­be­schluss für ein Inte­grier­tes Hand­lungs­kon­zep­tes in Bonn- Drans­dorf gefasst. Neben bau­li­chen Maß­nah­men soll­ten Hand­lungs­an­sät­ze zur Sozi­al- und Gemein­we­sen­ar­beit sowie der loka­len Beschäf­ti­gungs­för­de­rung erar­bei­tet wer­den. So wur­den in einer Koor­di­na­ti­ons­grup­pe gemein­sam mit der Wohn­Bund- Bera­tung NRW, der Stadt und der VEBO­WAG Kon­zep­te ent­wi­ckelt, wie der stig­ma­ti­sier­te Stadt­teil nach­hal­tig in Gestal­tung und Image ver­bes­sert wer­den kann. Über ein Stadt­teil­ma­nage­ment mit Bewoh­ner­be­tei­li­gung wur­de ein aus­ge­wo­ge­nes Bele­gungs­kon­zept erstellt, Mie­ter­selbst­or­ga­ni­sa­ti­on und die För­de­rung von Klein­ge­wer­be konn­ten die Bewoh­ner stär­ker an die Sied­lung bin­den. Der heu­te in die Sied­lung inte­grier­te Stadt­teil­la­den bie­tet Bera­tung und Sozi­al­ar­beit an, das Stadt­teil­ca­fe und der Ver­samm­lungs­raum sind zu viel­fäl­tig genutz­ten Begeg­nungs­stät­ten geworden.

Bonn Drans­dorf — Lenaustraße

Ein wesent­li­cher Bestand­teil des Umbau­kon­zep­tes der Sied­lung ist die Umnut­zung der bis dahin zur Par­kie­rung genutz­ten Luft­ge­schos­se. Die dunk­len, unwirt­li­chen Trep­pen­haus­zu­gän­ge zu den Woh­nun­gen erhiel­ten groß­zü­gi­ge Haus­ein­gän­ge mit Fahr­rad- und Abstell­räu­men. Die ver­blei­ben­den Räu­me wur­den in einem neu­en glä­ser­nen Vor­bau zusam­men­ge­fasst und mit Gemein­schafts­ein­rich­tun­gen wie Stadt­teil­ca­fe, Stadt­teil­la­den, Fahr­rad­la­den und Kin­der­be­treu­ung belegt. Die Nut­zung der Räu­me wur­de durch ein woh­nungs­na­hes Frei­raum­kon­zept mit unter­schied­li­chen Auf­ent­halts­be­rei­chen ergänzt. Der Zugang zu den rück­wär­ti­gen Atri­um­häu­sern wur­de auf die Gar­ten­sei­te gelegt und grün gestaltet.

Bau­zeit: 1998 – 2000
Bau­vo­lu­men: 160 WE , 880 m²
Leis­tungs­pha­se: 1 – 8

im Auf­trag der VEBO­WAG Bonn

Bonn Drans­dorf — Hölderlinstraße

Die bau­li­chen Maß­nah­men in der Höl­der­lin­stra­ße erfolg­ten in zwei Schrit­ten: In einer ers­ten Pha­se wur­den die vier­ge­schos­si­gen Quer­zei­len moder­ni­siert und in die auch hier vor­han­de­nen „Luft­ge­schos­se“ preis­wer­te neue Woh­nun­gen ein­ge­baut. In einer zwei­ten Bau­pha­se wur­de das Groß­wohn­ge­bäu­de durch­grei­fend umge­stal­tet, die über­lan­gen Lau­ben­gän­ge auf­ge­löst und damit über­schau­ba­re Haus­ge­mein­schaf­ten gebil­det. Die über­wie­gend klei­nen Woh­nun­gen wur­den teil­wei­se zu fami­li­en­freund­li­chen 4‑Zim­mer-Woh­nun­gen zusam­men­ge­fasst. Auch hier sind die Flä­chen in den Luft­ge­schos­sen für groß­zü­gi­ge und bewoh­ner­freund­li­che Ein­gangs­be­rei­che mit Fahr­rad- und Abstell­räu­men genutzt wor­den. Aus­ge­dehn­te Glas­fas­sa­den im Erd­ge­schoß wei­sen auf gemein­schaft­li­che Nut­zun­gen und Klein­ge­wer­be wie eine Bera­tungs­stel­le, einen Imbiss und einen tür­ki­schen Lebens­mit­tel­la­den hin.

Bau­zeit: 1998 — 2003
Bau­vo­lu­men: 136 WE, 800 qm NF
Leis­tungs­pha­se: 1 – 8

im Auf­trag der VEBO­WAG Bonn